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Airbrush - englisch für Luftpinsel, darunter versteht man eine kleine Art der Spritzpistole
Auswurfmarken - kleine, meist kreisrunde, Stellen am Modell selbst, die es zu verspachteln und verschleifen gilt
Bausatz - bezeichnet das Modell in seiner ungebauten Form
Clearcote - ein Auftrag Klarlack (Matt, Seidenmatt oder Glanz) Video dazu: Klarlack
Decals - Nassschiebebilder, die man samt Trägerpapier aussschneidet und in lauwarmen Wasser einige Sekunden einweicht. Anschliessend lassen sie sich lösen und am Modell anbringen.
Drybrushen - (siehe Trockenmalen)
Dry Transfers - Durchreibedecals, diese werden von der Trägerfolie abgerieben, also trocken verarbeitet
Decal-Softener - siehe Weichmacher
Etched Parts - siehe Fotoätzteile
Emailfarben - siehe Enamel
Enamel - bezeichnet Farben auf Kunstharzbasis (zB. Humbrol). Gut pigmentiert, geruchsintensiv
Fotoätzteile - fein verarbeitete Metallteile, die zur besseren Detailierung eingesetzt werden
Finish - das Finalisieren eines Modells. Kann ein Klarlackauftrag oder eine Politur sein.
Grundieren - dient als gute Unterlage, damit die Farben besser haften und/oder ein einheitlicher Untergrund entsteht. Video dazu: Grundieren
Gussast - der Teil des Bausatzes, auf dem die Teile angegossen sind
Holzleim - gut geeignet für den Dioramenbau und zum verkleben von Klarsichtteilen
Klarsichtteile - zur Darstellung von Fenster, Windschutzscheiben, Rücklichter und alles andere was am Vorbild aus Glas ist.
Kleinserienhersteller - neben den ganz grossen im Business, gibt es auch Perlen von diesen Produzenten, die gerne mal wenig bekannte Vorbilder als Modell anbieten.
Lacknase - trägt man via Spraydose oder Airbrush zu viel Farbe auf einmal auf, kann es passieren, dass diese in Tropfen nach unten läuft. Härten diese aus, sehen sie aus wie eine Nase und müssen mühsam weggeschliffen werden.
Lacquer-Paints - relativ neue Farbfamilie, die schnell auftrocknet, gut pigmentiert aber sehr geruchsintensiv ist. Grosser Vorteil ist die robuste Oberfläche.
Maskierfolie - zum Abkleben bei Lackierarbeiten. Haftet nicht zu stark, damit die bereits fertigen Flächen nicht beschädigt werden. Als Bögen oder Tape in verschiedenen Breiten erhältlich.
Maskol - eine Maskierflüssigkeit eines bekannten Herstellers. Diese wird flüssig aufgetragen und trocknet gummiartig aus. Der Effekt ist der gleiche wie bei der Maskierfolie.
Nassschleifen - unter Zunahme von Wasser, hauptsächlich mit Schleifleinen und Körnungen von 2400 - 6400.
OOB - Bedeutet, dass man das Modell "Out of Box" baut, also ohne Detailset oder eigenen Ergänzungen.
Polystyrol - weitverbreiteter Kunststoff, aus dem die meisten Plastikmodellbausätze bestehen
RC - Abkürzung für Radio Controlled, also Ferngesteuert. Hierbei handelt sich um Modelle, die über einen Elektro- oder Verbrennungsmotor verfügen und somit für Action ausserhalb der eigenen 4 Wände sorgen.
Resin - ein Kunstharz, das man zum Giessen komplexer Formen nimmt. Viele Kleinserienhersteller arbeiten damit.
Silbern - Decals können einen "silberen" Rand aufweisen, wenn man sie auf eine raue Oberfläche aufbringt. Man umgeht das Ganze, in dem man vor dem Decalauftrag vorsorglich mit glänzendem Klarlack lackiert.
Schleifmaterial - gibt es in diversen Ausführungen (Pads, Papier, Leinen) und Körnungen (180,400,600,......6400).
Styrodur - ein Verwandter des bekannten Styropors, jedoch feinporiger und meist grün eingefärbt im Handel erhältlich.
Supern - mit Zurüstsets und selbstgebauten Details das Modell extrem aufwerten
Shortrunkit - in limitierter Ausführung produzierter Bausatz
Trockenschleifen - mit Papier oder Pads für gröbere Arbeiten. Haupsächlich mit Körnungen von 180 - 2000.
Trockenmalen - um zB. erhabene Stellen hervorzuheben. Dabei wird die Farbe weitgehendst vom Pinsel abgeputzt und erst dann über das die vorgesehenen Bereiche aufgebracht. Video dazu: Trockenmalen
Umbaukit - meist von Drittherstellern angebotenen Resinteile, die ein vorhandenes Modell in eine andere Version umbauen lassen.
Vorserienbausatz - wird meist an Modellbaumagazine ausgeliefert, um Vorabbauberichte zu erstellen. Kommen in der Regel ohne Verpackung und Anleitung daher.
Weichmacher - benützt man, um Decals weicher zu machen, damit man sie besser um Rundungen oder Kanten biegen kann.